Die Funktionen des Wassers in biologischen Systemen

Wasser  als Lösungsmittel

Wasser ist die Grundlage aller Lebensprozesse. Es ist die Basis aller in der Natur vorkommenden Lösungen wie z.B. Pflanzensäfte, Blut, Lymphflüssigkeit ect. Jeder Zell,- oder Muskelreiz bis hin zur Gehirnwellenanregung passiert im wässrigen Milieu.

Wasser als Lösungsmittel verschiedenster Verbindungen ist das Ergebnis eines erdgeschichtlichen Wunderwerks, das auf dem Zusammenwirken von Kräften beruht, die heute zu Geißeln für das Leben auf der Erde geworden sind: Radioaktive Strahlung, Mikrowellen, Ozon, CO2 und Phosphor. Heute sorgen diese Kräfte für eine „Verdünnung“ des Wassers, indem sie Lücken in das dichte Netz der Wassermoleküle „brennen“. Diese Lücken können Gase aus- und einlassen, wodurch ein reger Austausch von Nährstoffen und Lebensinformation tragender Strahlung ermöglicht wird. Weiters kann in diesen Lücken Information gespeichert werden: Wie auf den Festplatten eines Computers Magnetimpulse festgehalten und in Form von Schrift und Bildzeichen abgerufen werden können, so enthält das Lösungsmittel Wasser alle Informationen, die für den Stoffwechsel des Erdkörpers und aller seiner Organismen gebraucht werden. Das Wasser als Integrationsfeld für informationspeichernde und informationübertragende Strahlung ist der Garant des Lebens auf der Erde. Werden Magnetimpulse durch starke Magnetfelder gelöscht (Tschernobyl), wie das Programm eines Computers, so verliert das Wasser seine Fähigkeit, den Austausch von Gasen und die Abrufung von Information aufrechtzuerhalten. Es fällt auf jene Stufe der Erdgeschichte zurück, auf der das Wasser Giftstrahlung aussandte, die nur einen Austausch von Stickoxyd und Ozon erlaubten. Damit aber geht dem Erdkörper und allen seinen Organismen auch die Funktion des ältesten Versorgungs- und Entsorgungsorgans überhaupt verloren: Die Information für alle Lymphsysteme des Pflanzen- Tier- und Menschenreiches, so verschieden sie auch sein mögen.

Wasser als Resonanzbildner- die Anlage zur Kommunikation (mitschwingen)

Das Wasser in seiner Funktion als Resonanzbildner für Magnetimpulse (Abrufung von Information) ist auf die Hilfe von Schwefel, Phosphor, Jod, Natrium, Kalium, Calzium, Magnesium, Bor und Eisen angewiesen. Es handelt sich um Salze in Lösung, die elektrische Kräfte anziehen. Der Lösungsvorgang setzt die in den Salzen gespeicherte Strahlung frei.

Wasser als Information für den Aufbau feldbildender Kräfte

Die Information für den Aufbau feldbildender Kräfte ist im Lückensystem des Wassers als System von magnetischen Impulsen vom Beginn der Erdentwicklung an, bis zum heutigen Tag erhalten worden. Informationsbildend und  informationsspeichernd sind im Wasser drei Faktoren:

  1. Die „Besetzung“ von Lücken durch gasförmige Stickoxydverbindungen. Durch sie wurden in Form von Wellen aus dem Bereich des sichtbaren Lichts dem Wasser 9 Befehle (Grundkräfte) eingegeben, und zwar in dem Maße, wie sich das Wasser von Stufe zu Stufe weiter -„verdünnte“ (potenzierte), in dem jeweils andere Lückensysteme für jeweils andere magnetische Impulse geschaffen wurden.
  2. Die Entwicklung des Wassers als Salzwasserkörper und Impulsgeber für elektrische Vorgänge.
  3. Die Anregung von Stoffwechselvorgängen im Wasser durch CO2.

Die Entwicklung des Wassers nach dem Aufbau der 9 feldbildenden Formen des Magnetismus (Grundkräfte) war ein Wunderwerk von Wechselwirkungen, als deren höchste Stufe die Quellen anzusehen sind. In ihnen wirken alle im Laufe der Erdgeschichte geschaffenen Magnetkräfte auf einem so hohen Wechselwirkungsniveau zusammen, daß dieses Wasser die verwandelnde Kraft des Lebens auf der Erde darstellt. Es ist in der Lage, im Austausch mit den Organismen des Erdkörpers unzählige Stoffwechselvorgänge so zu steuern, daß aus Stoffwechselschlacken wieder Biomasse werden kann.

Dieses „Wasser des Lebens“ hat sich im Laufe der Menschheitsgeschichte durch die Zerstörung des Waldes und Humus, mit allen Folgen des Magntfeldabbaus in eine Flüssigkeit verwandelt, die keine einzige der 3 Funktionen erfüllen kann:

  1. Die Belastung durch künstliche radioaktive und Mikrowellen-Strahlung verhindert, daß ein reger Austausch von Lebensinformation tragender Strahlung ermöglicht wird. Immer mehr Information wird gelöscht, und die Fähigkeit des Wassers als Lösungsmittel verschiedenster Verbindungen zu wirken, wird immer geringer in dem Maße, wie die Lückensysteme für die Speicherung von Magnetimpulsen degenerieren. Das Wasser verliert seine verwandelnde (radioaktive) Kraft.
  2. Die Belastung durch Ozon verhindert, daß die Resonanzbildner für Magnetimpulse, d.h.Schwefel, Phosphor, Jod, Natrium, Kalium, Calzium, Magnesium, Bor und Eisen mit den Magnetkräften des Wassers in Wechselwirkung treten. Die vom Wasser im Laufe der Evolution gelernte Elementeumwandlung kann immer weniger erfolgen. Das Wasser verliert seine zeugende (elektrische) Kraft.
  3. Die Belastung durch CO2 und Phosphor führt den Tod des Wassers herbei. Das für die CO2-Umwandlung zuständige informationsspeichernde Magnetimpulssystem entstand als Ergebnis eines hochentwickelten Humusaufbaus.

Es bedarf aller im Laufe der Erdgeschichte erworbenen Magnetkräfte, um effizient zu wirken. Sind  diese Kräfte geschwächt durch die schrittweise Zerstörung ihrer Lückensysteme, so kann CO2 nicht in den Kreislauf zurückkehren.

Diese Entwicklung wird durch Phosphorstrahlung vorangetrieben, die das Ergebnis einer naturfremden Bodenbearbeitung ist: Der Einsatz von phosphathaltigen, wasserlöslichen Mineraldünger, erzeugt im Wasserkörper (Pflanze, Tier, Mensch) mit überaus schwachen Magnetkräften Elektrostress, der sich in Form von heftigen Giftstrahlungen (jedes chemische Element strahlt radiomimetrisch) phosphorgedüngter Böden äußert, ganz besonders in Regionen mit Nitratbelastungen.

Dr. Gernot Graefe, Dr. Maria Felsenreich, Klaus-Dieter Bauer Erkenntnisse der modernen Ökosystemforschung April 1997